Räucherritual zur “Fastenzeit”

Der Aschermittwoch ist der Auftakt zur Fastenzeit. In den 40 Fastentagen bis Ostern hat man Zeit Altes zu überdenken, sich von verhafteten Mustern zu befreien und sich auf das wesentliche zu reduzieren.
Durch Fasten beginnt eine innere Reinigung, das wir durch ein Räucherritual verstärken können.
Das Element Feuer steht für Reinigung , für Klarheit und für Transformation auf eine feinere Ebene.

Schon in der Bibel wird die Kraft des Feuers gelobt.   Der, der nach mir kommt, reinigt mit Feuer und dem Heiligen Geist …

Eine Reinigung auf der körperlichen Ebene ist sicherlich von Bedeutung in Bezug auf unsere Disziplin und Demut. Eine innere Reinigung sollte uns mindestens genau so wichtig sein. So können wir mit ganz neuen Erfahrungen dem Fest der Wiederauferstehung begegnen. Durch die Reinigung auf allen Ebenen sind wir ebenfalls bereit wieder auf zu (er)stehen. Ein Neuanfang ist so gewiss.

Pflanzen oder Räuchermischungen bieten uns hilfreiche Unterstützung an dieses zu begleiten.

Paracelsus empfahl sich von Teilen zu trennen, die nicht mehr nützlich sind. Die Ausleitung ist für diese Zwecke sehr gut geeignet.Galgant, Angelika, Asant, Tiliablüte sind einige Pflanzenteile die hierfür in betracht gezogen werden können.

Zur Reinigung im inneren wie auch im außen werden unter anderem Himalaya Wacholder, Ysop, Elemi, Weisses Sandelholz empfohlen.

Als Räuchermischung sind die jeweiligen Themenbereiche einfach und effektiv anwendbar. Mehr über diese und andere Prozessräucherungen erfahren Sie HIER !

Durch anklicken der Grafik gelangen Sie direkt zu dem jeweiligen Räucherwerk.